Indonesischer fruchtig-scharfer Sambal-Tempeh und -Tofu (aka Martins neues Lieblingsessen)


Dass ich mal wieder habe nicht von mir hören lassen, lag an meinem kürzlichen Urlaub in Holland. Wie ich dieses Mal feststellen musste ist es ein echtes Paradies für VeganerInnen! Zum Einen gibt es viele süße Aufstriche(wie z.B. Spekulatius-Aufstrich, mmmhh) und zu anderen viele viele indonesische Läden und Restaurants(aufgrund der ganzen Kolonie-Sch*****). Ein besonders leckeres Tempeh-Tofu-Gericht, was ich dort gegessen habe, habe ich nun direkt versucht nachzukochen, was mir auch ganz gut gelungen ist. Das besondere an dieser Zubereitung ist zum Einen die Mischung von Tempeh und Tofu in einem Gericht, was durch die verschiedenen Konsistenzen richtig gut schmeckt, und das Hinzufügen von Kaffir-Limettenblättern. Diese Blätter bekommt ihr im Asia-Laden und sind wirklich ganz entscheidend für den Geschmack dieses Gerichtes! Durch die Blätter schmeckt das Ganze sehr fruchtig und duftet ganz wunderbar!

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Malaysisches Fingerfood: „Ente“ in Pandanblättern

Hier habe ich ein sehr leckeres malaysisches Gericht nachgekocht. In Malaysia wird es klassich mit Hühnchen zubereitet, man bekommt dort aber auch in Supermärkten die fertige tierfgekühlte vegane Version, wenn es die nur hier gäbe… Schluss mit Jammern dachte ich mir, einfach selber machen!

Pandanblätter sind herrlich duftende Blätter, die man in den meisten Asia-Läden bekommt, siehe auch hier.

Als Fleischersatz habe ich „Mock Duck“ aus der Dose aus dem Asialaden genommen. Das gibt es mittlerweile auch bei veganwonderland. Alternativ kann man hier auch seine eigene Seitan-Kreation verarbeiten.

Ach ja, und noch ein wichtiger Zusatz: Die Pandan-Blätter nicht mitessen(sind nicht giftig, nur nicht sonderlich kaubar)! Man wickelt die Päckchen vor dem Essen aus und schmeißt die Blätter danach weg.

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Kuih Lapis- eine malaysische Süßspeise

In meinem ersten veröffentlichten Rezept möchte ich euch eine authentische Süßigkeit aus Malaysia vorstellen: Kuih Lapis, übersetzt heißt das soviel wie Schichtkuchen. Das Rezept ist aus einem Kochbuch, das ich mir kürzlich aus meinem Malaysia-Besuch mitgebracht habe. Es war nicht weiter nötig das Rezept zu „veganisieren“, weil alle Inhaltsstoffe von Natur aus vegan sind! In Malaysia gibt es viele verschiedene superleckere Varianten dieser Kuihs, die in vielen Fällen vegan sind und aus Kokosmilch, Palmzucker, Reismehl oder Agar Agar bestehen. Es dürfte kein Problem sein alle Zutaten hier im Asialaden und Supermarkt zu finden!

Allen, die die künstliche Farbe abschreckt, kann ich empfehlen entweder die Masse ohne Schichten am Stück zuzubereiten(geht dann auch wesentlich schneller und wird geschmacklich kein Unterschied sein)oder den Teig mit Pandanblättern aus dem Asialaden natürlich giftgrün zu färben.

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Rotes Thai-Curry mit Seitan und Litschis

Hier wollte ich mal ein Thai-Curry mit selbst hergestellter Thai-Curry-Paste zubereiten. Wie das mit so ziemlich allen selbstgemachten Dingen ist, schmeckt’s natürlich viiiiiiiiiiel besser als die gekaufte Paste. Wenn man allerdings keine Zeit hat, kann man das Rezept aber natürlich auch damit zubereiten. Man kann auch gleich die Zutaten für die Paste verdoppeln. Im Kühlschrank hält sich die Paste in einem Glas mindestens eine Woche. Oder aber man friert diese einfach ein.

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