Seitan Jerky mit Barbecue-Pfeffer-Geschmack

Hierauf bin ich wirklich sehr sehr stolz. Ich muss sagen ich LIEBE Jerkys(wer es nicht kennt, das sind Fake-Fleisch-Snack-Riegel aus Seitan oder Sojaeiweiß nach amerikanischem Vorbild, die im Gegensatz zu vielen vegetarischen Wurstsnacks sehr fest sind und einen guten Biss haben). Ab und an kauf ich mir auch mal den ein oder anderen bei Vegan Wonderland, aber aufgrund des Preises kann man da ja nicht einen nach dem anderen verschlingen, was ich manchmal gerne täte. Also hab ich mich an Selbermachen gewagt und das Ergebnis ist nahezu perfekt! Mein Freund quengelt nun ständig dass ich diese Jerkys machen soll und auch „eingefleischte Omnis“ waren begeistert. In Zukunft werd‘ ich mal an unterschiedlichen Geschmacksrichtungen experimentieren.

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Spaghetti Carbonara

Heute wollte ich mich mal an Spaghetti Carbonara versuchen. Hierfür habe ich den Speck durch Sojagranulat ersetzt, das ich vorher in einer sehr salzigen und rauchigen Brühe gekocht und dann knusprig angebraten habe. Leider sieht das dann nicht sonderlich nach Speck aus, weil sich das Granulat eher dunkelbraun färbt, aber es schmeckt gut und das ist ja die Hauptsache! 🙂

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Seitan-Köttbullar mit Kartoffeln in Dill-Creme-Sosse, Preiselbeeren und Sellerie-Bohnen-Gemüse

Hier habe ich ein komplett schwedisches Menü gekocht. Anschließend folgt noch ein Rezept für Punschrullars mit Gewürzkakao.

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Malaysisches Fingerfood: „Ente“ in Pandanblättern

Hier habe ich ein sehr leckeres malaysisches Gericht nachgekocht. In Malaysia wird es klassich mit Hühnchen zubereitet, man bekommt dort aber auch in Supermärkten die fertige tierfgekühlte vegane Version, wenn es die nur hier gäbe… Schluss mit Jammern dachte ich mir, einfach selber machen!

Pandanblätter sind herrlich duftende Blätter, die man in den meisten Asia-Läden bekommt, siehe auch hier.

Als Fleischersatz habe ich „Mock Duck“ aus der Dose aus dem Asialaden genommen. Das gibt es mittlerweile auch bei veganwonderland. Alternativ kann man hier auch seine eigene Seitan-Kreation verarbeiten.

Ach ja, und noch ein wichtiger Zusatz: Die Pandan-Blätter nicht mitessen(sind nicht giftig, nur nicht sonderlich kaubar)! Man wickelt die Päckchen vor dem Essen aus und schmeißt die Blätter danach weg.

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Argentinisches Anti-Schland-Menü mit Seitan-Steak, Asado-Salsa, Kochbananen und Quinoa-Suppe

Kommt ein bisschen arg verspätet, aber egal! War wirklich sehr sehr lecker!

Das Seitan-Steak wurde mariniert, im Ofen gebacken und dann nochmal knusprig gebraten. Dazu gab’s eine leckere fruchtige Tomaten-Salsa, gebackene Kochbananen-Scheiben und eine einfache Quinoa-Gemüse-Suppe, da ich nur mit viel Mühe im Internet überhaupt ein vegetarisches argentinisches Gericht gefunden habe. Zum Glück gibt’s Seitan! Argentinisches Essen ist, wie ich herausgefunden habe stark von der italienischen Küche beeinflusst, weswegen u.a. auch viel Oregano auftaucht.

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Vegan Deutsch Doodle Dang: Hot Dog einmal anders

Was das für ein bescheuerter Name sein soll? Deutsch Doodle Dang ist ein Hot-Dog von einer amerikanischen Kette, die ich in Asien gesehen habe. Ich fand den Namen immer äußerst amüsant und ebenso die Idee einen Hot Dog im deutschen Stil zuzubereiten.

Was hier natürlich nicht fehlen darf? Sauerkraut und Kartoffeln!

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Goldgelbe knusprige Soja-Nuggets

Dies ist ein Rezept für Sojamedaillons aus TVP (falls ihr euch mal gefragt habt, wie man dieses trockene Sojazeugs nennt) in knusprig frittierter Teighülle. Ich habe meine Medaillons von veganwonderland. Es sind einfach etwas größere Sojaschnetzel, die man aber auch verwenden könnte.

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Orientalischer Aprikosen-Seitan mit Zucchiniröllchen und Maniok-Pommes

Heute wollte ich wieder mal etwas völlig Neues kochen. Hierzu modelte ich ein Orientalisches Fleischgericht um, überlegte mir eine gute Seitan-Rezeptur und wählte als Gemüsebeilage mit Sojajoghurt und Walnüssen gefüllte Zucchini und aus Langeweile an Kartoffeln im Ofen gebackene Maniok (auch Cassave gennannt)-Schnitzchen. Dieser erste Versuch mit Maniok war wirklich überraschend lecker, da kann ich gar nicht verstehen, warum Maniok lediglich als unnahrhaftes Armenessen abgestempelt wird! Wenn man sie dann auch noch als Maniok-Pommes anbietet sind sie bestimmt der Renner beim Freunde bekochen und beeindrucken, haha. 🙂

Alles in allem hat dieses Gericht schon ziemlich viel Zeit in Anspruch genommen. Den Seitan kann man aber auch schon im Voraus in größeren Mengen zubereiten und einfrieren. Ansonsten ist das Gericht wirklich leichter zu kochen, als es klingt! Man benötigt lediglich ein paar Zutaten aus dem Asialaden(wobei es mancherorts auch Maniok in großen Supermärkten gibt) und schon kann’s losgehen…

Dann fang‘ ich mal zuerst mit dem Seitangericht an, schließlich muss man das Gericht nicht in dieser Kombi kochen. Dieser orientalische Seitan ist wirklich saulecker und ich werde ihn bestimmt wieder kochen. Es wäre sicherlich auch eine Super-Beilage zu Couscous oder Gewürzreis!

Ich stelle Seitan immer gerne selbst unterschiedlich her und experimentiere mit unterschiedlichen Konsistenzen. In vielen Rezepten wird ja oft schon nach fertigen Seitan gefragt. Ich war immer nicht so zufrieden mit dem Basis-Seitan, den man in Gemüsebrühe kocht. Vielmehr bevorzuge ich es die ganzen Gewürze schon in die Seitanmasse rein zu kneten und das Ganze schließlich zu dämpfen. Ja, schon wieder dämpfen! Die Idee kam mir, als ich mich darüber ärgerte, dass beim Kochen immer alle Gewürze wieder aus dem Seitan rausgeschwemmt wurden und der Seitan beim Backen zu trocken wurde(es sei denn, man backt ihn für Aufschnitt in Alufolie). Beim Dämpfen gart der Seitan, brennt aber nicht an oder trocknet. Diese Methode finde ich ideal, auch besonders zum Vorbereiten auf’s Grillen. Hierfür werde ich aber nochmal einen Artikel schreiben..Seitan ist wirklich eine Wissenschaft für sich!

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Veganes Mett

Dieses einfache Rezept gibt es mittlerweile in verschiedenen Versionen im Internet, sodass ich gar nicht so recht weiß, wer der/die eigentliche UrheberIn ist(eine Version gibt es z.B. auch hier). Im Grunde genommen ist es total einfach: man weiche ein paar Reiswaffeln ein, zermatsche sie mit Tomatenmark und Zwiebeln und fertig ist das Mett. Klingt sehr komisch, überzeugt aber geschmacklich und sogar vom Aussehen her! Ich habe das Rezept noch verfeinert und mische auf jeden Fall immer etwas gemahlenen Kümmel dazu. Eigentlich hasse ich Kümmel, aber hier schmekct es irgendwie gut. Außerdem gehören auf das fertige Mett-Brötchen unbedingt noch saure Gurken und evtl. noch etwas Senf. Leider habe ich bei dem Mett auf dem Bild etwas zu viel Tomatenmark verwendet, weshalb es etwas zu rot geraten ist, eigentlich sollte es mehr aussehen wie in diesem Post. Oder wie dieses kürzlich hergestellte Mett:

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Seitan-Jerkys mit Tomaten-Chilli-Geschmack

Hier kommt nun die zweite Geschmacksvariante meiner Jerkys. Barbecue-Pfeffer ist noch mein Favorit, aber die hier sind auch nicht von schlechten Eltern. 🙂

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