Seitan Jerky mit Barbecue-Pfeffer-Geschmack

Hierauf bin ich wirklich sehr sehr stolz. Ich muss sagen ich LIEBE Jerkys(wer es nicht kennt, das sind Fake-Fleisch-Snack-Riegel aus Seitan oder Sojaeiweiß nach amerikanischem Vorbild, die im Gegensatz zu vielen vegetarischen Wurstsnacks sehr fest sind und einen guten Biss haben). Ab und an kauf ich mir auch mal den ein oder anderen bei Vegan Wonderland, aber aufgrund des Preises kann man da ja nicht einen nach dem anderen verschlingen, was ich manchmal gerne täte. Also hab ich mich an Selbermachen gewagt und das Ergebnis ist nahezu perfekt! Mein Freund quengelt nun ständig dass ich diese Jerkys machen soll und auch „eingefleischte Omnis“ waren begeistert. In Zukunft werd‘ ich mal an unterschiedlichen Geschmacksrichtungen experimentieren.

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Malaysischer saftiger Pandan-Chiffon-Kuchen

Das hier ist mein 100.Rezept und mein Blog existiert nun seit etwas über einem Jahr. Vielen Dank für die vielen netten Kommentare und Anregungen bisher. Ich freu‘ mich schon auf die nächsten 100 Rezepte, die ich mit euch teilen werde!

Das ist jetzt schon mein drittes Rezept mit Pandan, ihr merkt ich will es euch wirklich andrehen, es ist einfach zu köstlich!! 🙂 In Malaysia wird Pandan (Infos siehe hier) für alle möglichen Speisen benutzt, vor allem für Süßspeisen, wie diesen leckeren Kuchen hier. Man könnte denken, dass das doch ein voll langweiliger schnöder trockener Rührkuchen sei, aber falsch! Pandankuchen wie ich ihn aus Malaysia kenne ist stets saftig und zerschmilzt auf der Zunge! Um dieses Resultat ohne Eier zu erzielen habe ich dem Teig keine normale Sojamilch oder Wasser hinzugefügt, sondern nur Kokosmilch, das hervorragend mit Pandan harmoniert und Bestandteil der meisten Pandankuchen ist. Außerdem enthält der Teig pürierten Tofu. Unbedingt ausprobieren!!

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Spaghetti Carbonara

Heute wollte ich mich mal an Spaghetti Carbonara versuchen. Hierfür habe ich den Speck durch Sojagranulat ersetzt, das ich vorher in einer sehr salzigen und rauchigen Brühe gekocht und dann knusprig angebraten habe. Leider sieht das dann nicht sonderlich nach Speck aus, weil sich das Granulat eher dunkelbraun färbt, aber es schmeckt gut und das ist ja die Hauptsache! 🙂

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Kokos-Schoko-Zebratorte

Hier wollte ich eine dreistöckige Geburtstagtorte backen und damit das ganze auch schön kontrastreich aussieht habe ich hierzu drei sehr schokoladige Böden gebacken und eine Kokos-Grieß-Füllung, ähnlich von meinen Kokos-Pralinen zubereitet. Wer keine kleine Springform hat, kann entweder mit einer großen(26cm) drei sehr dünne Böden oder eben eine zweistöckige Torte backen. Ich weiß leider nicht hundertprozentig wie groß meine Springform ist, aber ich glaube 18 oder 20cm Durchmesser. Für die Tassen im Rezept kann man spezielle Messbecher nehmen, ich habe einfach Tassen genommen, in die 250ml reinpassen.

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Punschrullar mit Kardamom-Zimt-Kakao

Dieses Dessert gab es nach den Köttbullars. Ich wollte ein nicht allzu schweres, winterliches schwedisch angehauchtes Dessert machen. Punschrullars gehen ganz einfach und sind eigentlich nichts anderes als längliche Rumkugeln mit grünem Marzipan und Schokolade. Auf den Gewürzkakao kam ich, weil es so viel leckeres schwedisches Gebäck mit Zimt und Kardamom gibt.

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Seitan-Köttbullar mit Kartoffeln in Dill-Creme-Sosse, Preiselbeeren und Sellerie-Bohnen-Gemüse

Hier habe ich ein komplett schwedisches Menü gekocht. Anschließend folgt noch ein Rezept für Punschrullars mit Gewürzkakao.

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Handgeformte Marmeladenplätzchen

Sie sehen zwar etwas individueller aus als ausgestochene Marmeladen-Plätzchen, machen aber auch weniger Arbeit.

Man kann hier einfach seine Lieblingsmarmelade benutzen, am besten eine rote und eine gelbe. Sehr lecker ist z.B. auch Ananas-Marmelade.

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Chocolate Chip-Peanut-Cookies

Hier ein Rezept für Cookies mit Erdnüssen. Da man hierzulande selten ungesalzene geschälte Erdnüsse bekommt muss man hierfür einen ganzen Haufen Erdnüsse schälen. Also am besten einen netten Film gucken und Erdnüsse schälen! Dafür schnmecken sie dann auch lecker nach frischen knackigen Erdnüssen.

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Zitronen-Creme-Plätzchen

So, jetzt kommen doch noch pünktlich zur Weihnachtszeit die ersten Plätzchen-Rezepte. Hier für Zitronen-Plätzchen mit Zitronenguss und Zitronencreme-Füllung. Ich mag es immer, wenn man möglichst viele verschiedene Plätzchensorten hat und von allen Geschmacksrichtungen etwas dabei hat. Dabei stehe ich ganz besonders auf fruchtige Plätzchen wie diese hier.

(inspiriert von einem Buch namens „Cookies, Kekse, Teegebäck“)

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Englischer Weihnachts-Fruchtkuchen mit Brandy

Dieses gammelige Foto von einem in Folie gepackten Kuchen in Tomaten-aus-dem-Rheinland-Kiste ist nicht das Endergebnis von einem englischem Weihnachts-Fruchtkuchen! Einen solchen Weihnachtskuchen backt man einige Wochen vor Weihnachten und streicht ihn dann ca. zweimal pro Woche mit Alkohol, wie Brandy ein. So reift er quasi bis Weihnachten. An Weihnachten wird er dann angeschnitten und soll sehr reichhaltig schmecken. Es gibt sogar Leute, die diesen Kuchen einige Monate vor Weihnachten backen und darauf schwören, dass je länger der Kuchen reift, desto besser würde er schmecken. Ich selbst habe noch nie so einen Kuchen gegessen und ich bin bei jedem Einstreichen schon sehr gespannt daraf, wie er wohl schmeckt. Eignet sich auch super als Geschenk, da er sich auch noch sehr lange hält.

Der Kuchen besteht zum Großteil aus Trockenfrüchten und Nüssen und nur sehr wenig aus Teig. Natürlich muss man Trockenfrüchte schon irgendwie mögen. Es gibt ja viele, die Orangeat, Zitronat, Rosinen und Co. nicht so mögen. Ich finde auch andere Trockenfrüchte leckerer wie Aprikosen, Pflaumen und Cranberries. Daher sind viele davon in meinem Kuchen. Man sollte aber schon viele verschieden Sorten verwenden, damit der Kuchen schön bunt aussieht. Man muss sich nicht streng an das Rezept halten, wer gegen irgendwelche Nüsse allergisch ist, kann diese natürlich auch austauschen.

Als Alkohol nimmt man klassischerweise Brandy, das ist englischer Weinbrand. Den habe ich hier im Supermarkt nicht gefunden und habe daher französischen Billig-Weinbrand genommen. Es gibt aber auch Rezepte, die dunklen Rum oder Whiskey verwenden, also nimmt einfach was ihr findet.

Nach Weihnachten werde ich dann noch ein Endergebnis-Foto reinstellen.

Man sollte den Kuchen mindestens eine Woche vor Weihnachten backen. Meiner ist nun schon anderthalb Wochen alt.

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