Einfacher saftiger Bananenkuchen

Hier ein Rezept, wenn man mal schnell einen Kuchen zaubern will. Ist zwar sehr simpel aber schön feucht und saftig, dass er auf Feiern bestimmt jeden „Omni-Rührkuchen“ blass aussehen lässt. Bananenkuchen in diesem Stil kenne ich auch aus Malaysia.

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Malaysischer saftiger Pandan-Chiffon-Kuchen

Das hier ist mein 100.Rezept und mein Blog existiert nun seit etwas über einem Jahr. Vielen Dank für die vielen netten Kommentare und Anregungen bisher. Ich freu‘ mich schon auf die nächsten 100 Rezepte, die ich mit euch teilen werde!

Das ist jetzt schon mein drittes Rezept mit Pandan, ihr merkt ich will es euch wirklich andrehen, es ist einfach zu köstlich!! 🙂 In Malaysia wird Pandan (Infos siehe hier) für alle möglichen Speisen benutzt, vor allem für Süßspeisen, wie diesen leckeren Kuchen hier. Man könnte denken, dass das doch ein voll langweiliger schnöder trockener Rührkuchen sei, aber falsch! Pandankuchen wie ich ihn aus Malaysia kenne ist stets saftig und zerschmilzt auf der Zunge! Um dieses Resultat ohne Eier zu erzielen habe ich dem Teig keine normale Sojamilch oder Wasser hinzugefügt, sondern nur Kokosmilch, das hervorragend mit Pandan harmoniert und Bestandteil der meisten Pandankuchen ist. Außerdem enthält der Teig pürierten Tofu. Unbedingt ausprobieren!!

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Kokos-Schoko-Zebratorte

Hier wollte ich eine dreistöckige Geburtstagtorte backen und damit das ganze auch schön kontrastreich aussieht habe ich hierzu drei sehr schokoladige Böden gebacken und eine Kokos-Grieß-Füllung, ähnlich von meinen Kokos-Pralinen zubereitet. Wer keine kleine Springform hat, kann entweder mit einer großen(26cm) drei sehr dünne Böden oder eben eine zweistöckige Torte backen. Ich weiß leider nicht hundertprozentig wie groß meine Springform ist, aber ich glaube 18 oder 20cm Durchmesser. Für die Tassen im Rezept kann man spezielle Messbecher nehmen, ich habe einfach Tassen genommen, in die 250ml reinpassen.

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Kokos-Schoko-Bällchen und Weisser-Rum-Marzipan-Pralinen

Dies sind zwei optimale Rezepte, falls ihr entweder selbst gerade Lust auf leckeren veganen Naschkram habt oder jemand anderen mit diesen „merkt-man-ja-gar-nicht,-dass-die-vegan-sind-Pralinen“ beglücken und beeindrucken wollt. Eigentlich sind beide Rezepte gar nicht schwer, sodass man sich danach fragen könnte, warum man nicht eigentlich immer eine Ladung Pralinen im Kühlschrank hat!

Die Kokos-Schoko-Bällchen erinnern an einen bekannten Kokos-Riegel und die Rum-Marzipan-Pralinen sind schön nussig und gefüllt und haben einen leichten Schwips aus weißem Rum.

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Kokos-Rhabarber-Pudding

Pünktlich zur Rhabarber-Saison hier ein schnelles und unkompliziertes Rhabarber-Gericht, das ich spontan zubereitet habe um einen Freund daran zu hindern rohen Rhabarber zu essen(entzieht dem Körper Calcium und ist ganz böse zu den Zähnen!).

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Kuih Lapis- eine malaysische Süßspeise

In meinem ersten veröffentlichten Rezept möchte ich euch eine authentische Süßigkeit aus Malaysia vorstellen: Kuih Lapis, übersetzt heißt das soviel wie Schichtkuchen. Das Rezept ist aus einem Kochbuch, das ich mir kürzlich aus meinem Malaysia-Besuch mitgebracht habe. Es war nicht weiter nötig das Rezept zu „veganisieren“, weil alle Inhaltsstoffe von Natur aus vegan sind! In Malaysia gibt es viele verschiedene superleckere Varianten dieser Kuihs, die in vielen Fällen vegan sind und aus Kokosmilch, Palmzucker, Reismehl oder Agar Agar bestehen. Es dürfte kein Problem sein alle Zutaten hier im Asialaden und Supermarkt zu finden!

Allen, die die künstliche Farbe abschreckt, kann ich empfehlen entweder die Masse ohne Schichten am Stück zuzubereiten(geht dann auch wesentlich schneller und wird geschmacklich kein Unterschied sein)oder den Teig mit Pandanblättern aus dem Asialaden natürlich giftgrün zu färben.

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Rotes Thai-Curry mit Seitan und Litschis

Hier wollte ich mal ein Thai-Curry mit selbst hergestellter Thai-Curry-Paste zubereiten. Wie das mit so ziemlich allen selbstgemachten Dingen ist, schmeckt’s natürlich viiiiiiiiiiel besser als die gekaufte Paste. Wenn man allerdings keine Zeit hat, kann man das Rezept aber natürlich auch damit zubereiten. Man kann auch gleich die Zutaten für die Paste verdoppeln. Im Kühlschrank hält sich die Paste in einem Glas mindestens eine Woche. Oder aber man friert diese einfach ein.

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Afrikanisches Fladenbrot mit Bohnen in Erdnuss-Sosse und mit Kokos

Hier wollte ich mal was „afrikanisches“ kochen. Dass das sehr undifferenziert ist, ist mir schon klar. Ich habe hierfür viel im Internet zusammengesucht und meine eigene Variante daraus gemacht, umso weniger kann ich also genau sagen, wie „authentisch“ das Gericht ist oder woher genau es jeweils kommt. Ungefähr kann lässt sich aber sagen, dass es eher so aus dem Raum Zambia/Kenja/Tansania kommt. Falls sich hier irgendwer besser mit diesen Küchen auskennt, bin ich natürlich für Tipps immer offen.

Ich habe hier zum Einen ein weiches Fladenbrot zubereitet, nicht allerdings das gesäuerte Injeera, das manch einer vielleicht aus ethiopisch/eritreischen Restaurants kennt. Dieses hier ist relativ mild, ähnlich einem pikanten Pfannkuchen.

Als zusätzliche Kohlenhydratbeilage habe ich Polenta zubereitet. Diesen Maisbrei gibt es in verschiedenen Regionen Afrikas und wird dort verschieden benannt, z.B. Nshima, Pap, oder Ugali. Wie man dort auf den Bildern sehen kann, ist es dort im Gegensatz zu der Polenta, die man hier kaufen kann, weiß. Das liegt an einer anderen Maissorte, die in Südafrika eher üblich ist. Falls ihr also irgendwo weißen Maisgrieß auftreiben könnt, verwendet das.

Dazu gab’s Bohnen mit Kokosnuss und mit Erdnüssen.

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