
Zugegeben, das Bild sieht nicht allzu schön aus, aber dieser Kuchen ist wirklich sau lecker und man kann ganz sicher damit Eindruck schinden, was man ja als veganer Kuchenbäcker öfter mal will. 🙂 Ich hatte voll Lust auf Kuchen und mein absoluter Lieblingskuchen ist und bleibt Donauwelle. Da ich aber etwas Neues für meinen Blog fabrizieren wollte, dachte ich, ich model das Ganze ein bisschen in eine helle Variante um, nehme anstatt der Kirschen Stachelbeeren und statt dunkler Kuvertüre weiße Schokolade(was ja wohl wirklich dekadent ist). Die weiße Schokolade habe ich selbst aus Kakaobutter hergestellt, das ist etwas billiger als die fertige weiße Schokolade, die es bspw. bei veganwonderland gibt(Entweder als Tafel oder als Tröpfchen). Allerdings war ich mit meinem Ergebnis noch nicht 100%ig zufrieden. Für den Guss war die Qualität ausreichend, einfach so hätte ich sie jetzt nicht gegessen, obwohl ich weiße Schokolade liebe. Werd ich in Zukunft wohl hnoch ein bisschen herumexperimentieren müssen!
Ich habe meinen Kuchen nur mit einem Glas Stachelbeeren gebacken, fand das aber viel zu wenig, daher sind hier zwei Gläser angegeben. Noch dazu habe ich bei der weißen Schokolade etwas Kokosfett hinzugefügt, damit die Schokolade schön Glasur-mäßig glänzt, was aber leider nicht geschah. Daher lasse ich auch das Kokosfett weg, da mein Endergebnis etwas zu fettig geschmeckt hat. Ach ja, und außerdem hat sich meine „Buttercreme“ etwas verflüssigt, also nicht wundern wegen der Bilder, im Normalfall sollte das aber nicht passieren, da ich die Creme auch sonst schon genauso für andere Kuchen hergestellt habe. Falls sie es doch tut, auch kein Problem, alle fanden die „eingebaute Vanillesoße“ köstlich. 🙂 Der Kuchen ist wirklich der absolute Vanille-Overkill! 🙂
Zugegeben, das Bild sieht nicht allzu schön aus, aber dieser Kuchen ist wirklich sau lecker und man kann ganz sicher damit Eindruck schinden, was man ja als veganer Kuchenbäcker öfter...
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